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Pflegefachassistent*in

companyWiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds (waff)
locationWien, Österreich
VeröffentlichtVeröffentlicht: 21.8.2024
Lehre

Mögliche Aufgaben in der Diagnostik und Therapie

Pflegefachassistent*innen

  • führen medizinische Messungen durch. Zum Beispiel EKG und EEG.
  • legen und entfernen Magen-Sonden.
  • legen und entfernen Harn-Katheter bei Frauen.
  • schließen laufende Infusionen an und ab.
  • legen Orthesen.

Ihr Einstiegsgehalt nach der Ausbildung

Ihr Einstiegsgehalt beträgt je nach Kollektivvertrag zwischen 2.495 Euro und 2.852 Euro brutto (Vollzeit). Je nach Arbeitgeber*in kann das Gehalt höher sein. Für Arbeit an Sonn- und Feiertagen oder in der Nacht gibt es zusätzlich Geld. Details finden Sie im jeweiligen Job-Inserat.

Mögliche Arbeitsorte

  • Krankenhäuser
  • Ambulatorien
  • Sanatorien
  • Kuranstalten
  • Alten- und Pflegeheime
  • Arztpraxen
  • Einrichtungen zur Betreuung von Menschen mit Behinderung
  • Rehabilitationszentren
  • Bei Klient*innen zu Hause (Hauskrankenpflege)

Arbeitsbereiche

Als Pflegefachassistent*in können Sie entweder mobil, stationär, ambulant oder teil-stationär eingesetzt werden.

Mobil (Hauskrankenpflege)

  • Sie arbeiten bei den Klient*innen zu Hause.
  • Sie erledigen Ihre Aufgaben selbstständig, sind jedoch mit Kolleg*innen stets in Kontakt.
  • Im mobilen Bereich gibt es keine Nachtdienste.

Stationär

  • Sie arbeiten immer an dem selben Ort zum Beispiel im Krankenhaus, Pflegeheim oder Tageszentrum.
  • Hier sind Sie nie alleine. Sie arbeiten meistens in einem großen Team.
  • Sie erhalten für geleistete Nachtdienste mehr Geld.

Ambulant

  • Sie arbeiten meistens in einem Krankenhaus. Klient*innen gehen nach dem Eingriff sofort nach Hause.
  • Die ambulante Pflege ist sehr abwechslungsreich und Sie arbeiten meistens in einem großen Team.
  • Sie erhalten für geleistete Nachtdienste mehr Geld.

Teil-stationär

  • Teil-stationäre Pflege ist eine Ergänzung zur ambulanten und häuslichen Pflege. Sie arbeiten in der Tagesklinik, Pflegeheim oder Tageszentrum.
  • Sie betreuen Klient*innen im Rahmen einer Nacht- oder Tagespflege. Diese bietet oft für berufstätige Angehörige eine große Entlastung.
  • Sie arbeiten meistens in einem großen Team und Hand in Hand mit betreuenden Angehörigen zusammen.
  • Sie erhalten für geleistete Nachtdienste mehr Geld.

Arbeitszeiten

  • Teilzeit oder Vollzeit
  • zwischen Montag und Sonntag (auch am Wochenende und an Feiertagen)
  • im mobilen Bereich zwischen 6 und 22 Uhr
  • im stationären, teil-stationären und ambulanten Bereich auch in der Nacht von 22 bis 6 Uhr